Schachfreunde Wiesental
Verbandsrunde 2018/19: 3. Spieltag
Wiesental 1 - Untergrombach 2, 4:4
Im Duell gegen die
Oberligareserve wäre wohl mehr möglich gewesen, als der eine Punkt, leider
konnten wir einige gute Stellungen nicht verwerten. Da die Gäste auf einen
Spieler warteten, der dann doch nicht kam, gingen wir durch Heinz Martus in
Führung und hatten einen Zeitvorteil von 15 Minuten auf der Uhr. Den zweiten
Siegpunkt steuerte Hubert Heilig sicher bei, als er mit 2 Plusbauern alles
abtauschte und der Gegner im Endspiel aufgab. Jürgen Martus übersah einen
Einschlag in seine Königsstellung und reichte die Hand, ebenso wie danach Hubert
Amann. Die restlichen Partien gingen oftmals nach spannendem Verlauf Remis aus.
Diese erzielten Volker Widmann, Rene Fischgräbe, Frank Rothardt und Werner Ams.
Wiesental 2 - Jöhlingen 2, 4,5:3,5
Gegen den
Tabellenführer aus dem Walzbachtal stand es 3,5:3,5 als Edgar Keller den
Siegpunkt im Turmendspiel einheimste und die geschlossene Mannschaftsleistung
krönte. Zuvor hatte Patrick Sieß im Duell der Generationen seine Ausdauer
bewiesen und den Verlust von Mannschaftsführer Alexander Heilig ausgeglichen.
Zum Mannschaftserfolg steuerten Debütant Felix Strucke, Markus Gillner, Reiner
Heiler, Gerhard Bade und Edgar Zimprich jeweils ein Remis bei.
Frank Rothardt - Schnellschachmeister
Das 4. Schnellschachturnier
gewann Rene Fischgräbe mit 4 Punkten, vor Hubert Heilig 3,5 Punkte und Jürgen
Martus, Edmund Gillner, Frank Rothardt und Volker Widmann mit jeweils 3 Punkten.
Frank Rothardt genügte dieser dritte Platz zum Gewinn der Jahresgesamtwertung:
1. Frank Rothardt - 12, 5 Punkte
2.
Volker Widmann - 11,5 Punkte
3. Hubert Heilig und Jürgen Martus - 10,5
Punkte
5. Werner Ams - 9,5 Punkte
Senioren 65+ Mannschaftsmeisterschaft, 1. Spieltag
Wiesental - Jöhlingen, 2,5:1,5
Einen hart
erkämpften Sieg konnte unsere Seniorenmannschaft gegen Jöhlingen erringen. Am
schnellsten kam Heinz Martus in Vorteil und brachte uns zunächst in Führung.
Nicht so gut lief es bei Werner Ams, der schließlich aufgeben musste. Zufrieden
war Hubert Amann danach mit einem Unentschieden. Edgar Keller kam zunächst etwas
unter Druck, kämpfte aber hartnäckig weiter. Als sein Gegner die Dame stehen
ließ, konnte er die entscheidende Partie gewinnen.