Pforzheim
2 - Wiesental 1,
5,0 : 3,0
Leicht ersatzgeschwächt gingen
wir dennoch als Favorit in diese Begegnung. Der Start begann verheißungsvoll
als Hubert Heilig seinen Gegner nach einem Königsangriff mit Bauernwalze zur
Aufgabe zwang. Rene Fischgräbe remisierte und alles deutete auf einen knappen
Sieg für uns hin. Als dann aber Sebastian Werner nach kompliziertem Spiel und
kurzzeitigem Ausgleich eine Figur verlor sowie Jürgen Martus in Gewinnstellung
seine Freibauern weggab, gerieten wir in Rückstand. Volker Widmann riskierte
ein Qualitätsopfer, das fehl schlug. Kai Glock und Bastian Fruh mussten in
Zugwiederholungen einlenken und Frank Rothardt im Mehrbesitz eines Springers mit
ansehen, wie sein Gegner auch noch seinen verbliebenen Springer für die
restlichen Bauern opferte. Da 2 Springer alleine nicht zum Matt setzen genügen,
endete auch diese Partie remis zur verdienten Niederlage.
Wiesental
2 - Karlsdorf 2,
5,0 : 3,0
Unsere Mannschaft triumphierte im
Kampf gegen die Zweite aus Karlsdorf. Am Spitzenbrett verlor Edgar Keller, was
aber durch die Siege von Manuel Heiler, Markus Gillner, Werner Ams und Heinz
Martus wettgemacht wurde. Zum Gesamtsieg steuerten dann Benjamin Keller und
Edmund Gillner ein weiteres Remis bei.
Mit diesem Sieg konnte der 5. Tabellenplatz gefestigt werden der zum Verbleib für
die A-Klasse ausreicht.
Bruchsal
1 - Wiesental 3,
5,5 : 2,5
Gegen den Tabellenführer konnte
man mit den Einzelsiegen von Heinz Werner und Iwan Gospodinov sowie einem Remis
von Heinz Keller mehr als zufrieden sein. Nun gilt es mit einem Sieg am letzten
Spieltag die Saison erfolgreich abzuschließen.
Wiesental
4 - Forst 4,
1,5 : 3,5
Aufgrund eines kurzfristigen
krankheitsbedingten Ausfalls konnte man nur mit 4 Spielern antreten. Die Vierte
aus Forst hatte dazu noch aufgerüstet, so dass gegen unsere Jugendmannschaft 3
Erwachsene gegenüber saßen. Benedikt Eisele unser Newcomer konnte sich
wiederum durchsetzen und einen Sieg landen. Kevin Grimm am Spitzenbrett eroberte
einen Springer, aber in komplizierter Stellung fehlte ihm diesmal der Mut gegen
seinen nominell stärkeren Gegner weiter auf Gewinn zu spielen, so dass er mit
dem Unentschieden ebenfalls sehr zufrieden sein konnte.
hA -